Peuser Förch Ingenieure Partnerschaftsgesellschaft

Die Firma hat ein Beweissicherungsgtachten angefertigt in Zusammenarbeit mit dem Werkstattleiter von Eura, hat dieses Gutachten WIDERRUFEN, auch den Teil, den Eura angefertigt hatte, hat ein Ergänzungsgutachten erstellt, indem sie das verbesserte Gutachten der Dekra wortwörtlich abgeschrieben hat, wobei sie nicht bemerkt hatte, dass der Dekra Gutachter vergessen hatte, die rückwärtigen Lichter ab und wieder anzuschrauben!!!!! Bei seiner Befragung stellte sie fest, dass sie im Unfalljahr die rechte Seitenwand wieder mit einer neuen Metallleiste zusammenschrauben hätte können. Damit bestätigte sie, dass das Wohnmobil vor dem Unfall keinen Schaden hatte. Ihre eigentliche Aufgabe, zu beurteilen, wie sie die rechte Seitenwand, an der durch die Krafteinwirkung des Unfalls das äußere Laminat, das von der innen liegenden Isolierschicht abgelöst worden war, wieder zusammenkleben würde, verweigerte sie. Daraus ist zu erkennen, die Firma ist unfähig zumindest Gutachten bezüglich Kunststoffwohnmobilaufbauten zu erstellen. Es ist zu klären, ob einer Fima, die ihr Gutachten widerruft das Honrar zusteht.